Über Heyy Oskar
Heyy Oskar ist hauptsächlich deswegen entstanden, weil das, was mir an Kleidung und Co. vorschwebte, so nicht zu finden war. Ich wünsche mir schöne Kleidung aus Naturmaterialien, die alles mitmachen, vom Radfahren bis zum Bummeln in der Stadt. Langlebig und zeitlos, so dass man immer wieder danach greift. Ein treuer Begleiter eben. Und wenn die Materialien auch noch ökologisch und ethisch korrekt sind, dann wäre alles perfekt!
Unerschwinglich teuer? Ja, oftmals schon, aber wozu hat man zwei Hände? Deswegen liegt es mir am Herzen, mein erworbenes Wissen an Euch weiterzugeben.
Über mich
Hallo, mein Name ist Anne Sophie, ich bin leidenschaftliche Näherin, Strickerin, Hut- und Handschuh-Sammlerin sowie ambitionierte Gärtnerin mit Selbstversorger-Fantasien.
In meinem professionellen Leben habe ich eine Zeitlang als technical writer gearbeitet, was mir bei der Erstellung meiner Anleitungen in die Hände spielt. Seit ca. 3 Jahren lerne ich Schnittkonstruktion nach den Fachbüchern Hofenbitzer sowie Müller und Sohn. Wenn ich nicht gerade schreibe oder Fäden in der Hand halte, dann findet man mich auf dem Acker.
Ich bin mit ganzem Herzen Hand-Arbeiterin und liebe den Zustand, in den man sich versetzen kann, wenn man einfach nur ruhig und in seinem eigenen Tempo vor sich hin werkelt.
- Größter materieller Wunsch: Ein Gewächshaus.
- Größter immaterieller Wunsch: Nochmal bei einem Schneider und bei einer Modistin in die Lehre zu gehen.
Ich bin Autodidaktin und vielseitig interessiert, stoße ich auf eine mir unbekannte Technik, so muss ich sie zumindest einmal ausprobieren. Besonders interessieren mich alte Kulturtechniken, und erfreue mich immer wieder über handwerklich schön gearbeitete Dinge und liebevoll produzierte Materialien. Besuche auch unbedingt unseren Blog, auf dem ich Wissen zu Pflege, Reparatur und Upcycling mit Euch teilen werde.
Ich versuche, nachhaltig zu leben, und bin davon überzeugt, dass es Gutes bewirken kann, wenn man den materiellen Wert von Gütern wieder mehr zu schätzen weiß. Es hat mein Leben insofern verändert, dass ich nicht mehr den Wunsch verspüre, etwas sofort besitzen zu müssen, sondern dass auch der Weg dorthin erfüllend sein kann, was mindestens genauso glücklich macht wie das Produkt an sich.