Ich kann mich ja, wie so viele hier vermutlich, schlecht von Resten trennen, seien es Stoffreste oder Wollreste. Deswegen bin ich immer damit beschäftigt, mir Projekte dafür auszudenken. Natürlich komme ich nicht hinterher, da ich ich mit meinen neuen Projekten immer neue Reste produziere. Aber ich gebe die Hoffnung nicht auf, irgendwann den gesamten Bestand verarbeitet zu haben. Deswegen stelle ich heute mal wieder ein wie ich finde gelungenes Reste-Projekt vor.
Mit dem umweltschonenden Konsum ist es ja so eine Sache: Oft gibt es so viele Parameter zu bedenken, dass man gar nicht weiß, was jetzt das Wichtigste ist. Da gibt es wahrscheinlich auch gar keine eindeutige Lösung, so dass man sich schlussendlich irgendwie entscheiden muss, wie es am besten zu den eigenen Prioritäten passt. Zum Beispiel verstehe ich es gut, dass manche keine Daunenprodukte kaufen wollen, weil das Rupfen der Federn eben oft unter qualvollen Bedingungen passiert. Allerdings...